Was macht man, wenn man eine sturmfreie Bude hat? Ja genau, und das hat Syliva am Samstag auch gemacht.
Doch bevor ich mit Dima bei Sylvia angekommen war, sind noch so einige Dinge passiert, die meine Nerven blank gerieben haben.
Erstmal war ich arbeiten, das war gar nicht schlimm. Dima sollte mich nach der Arbeit abholen, was er auch getan hat. Es stellte sich heraus, dass der Vater von Dima das Auto nicht aufgetankt hat, also wollten wir zur Metro fahren, denn da gibt es günstigeres Benzin. Normalerweise kann man mit einem blinkenden Tanklämpchen noch so einige hunderte Meter fahren. Tja leider aber blinkte das Lämpchen schon seid einer Woche, und wir wussten nichts davon.
Also rollten wir glücklicherweise auf einen Parkplatz, wo wir stehen blieben.
Lalala, da ist ein Eichhörnchen im Baum.
Der Vater kam eine halbe Stunde später mit Ersatzbenzin. Weitere Pläne waren es, in den Baummarkt zu fahren, um endlich die Bretter für die geplante Kommode zu kaufen. Und um 18 Uhr sollten wir bei Sylvia in Langenfeld sein.
Ich war guter Dinge, das wir in diesem Baumarkt schnell alles kaufen und wieder gehen.
Aber so dumm wie ich bin habe ich nicht mit Dima gerechnet. Und der hat sehr langsam gerechnet, denn die Bretter hatten (welch ein Wunder) nicht die gleichen Maße wie der individuell, angefertigte Schrank. Haha.
Anstatt dass Dima auf die Idee kommt bißchen schneller zu machen, kam es mir so vor, alsob er alles extra langsam machte.
Als wir dann endlich draußen waren, mussten die Bretter noch ins Auto (ohne Kratzer natürlich). Ich kam auf die brilliante Idee, während Dima das Auto einlud, zum gegenüberliegenden Supermarkt zu gehen. Als ich wieder da war, war er immer noch nicht fertig (und ich habe mindestens 15 min gebraucht, denn ich hatte schreckliche Fussschmerzen (geht niemals mit Hacken in den Baumarkt)).
Ich war so sauer, sauer, sauer, aber habe alles ausgehalten um so schnell wie möglich nach Hause und zur Party zu kommen.
Zu Hause schreit mich der Penner dann so was von an, nur weil ich anstatt eines Lappens ein Handtuch zum abtrocknen (es regnete) der Bretter benutzt hatte.
Und jetzt gebe ich euch einen Tipp für's Leben: Wenn ihr euren Freund anschnauzen wollt, dann tut es sofort, denn Geduld zahlt sich nicht aus!
Endlich bei Sylvia und dem Wodka angekommen, brauchte ich sofort einen Drink. Dominika und Derren waren auch da, so wie Nadine und Andreas. Nach einem lustigen Pläuschchen, spielten wir Cranium. Danach Tabu und dann SingStar. Also ein super Spieleabend mit leckeren Drinks. Wodka, Schweppes, brauner Zucker und Eis - Mjami.
Frauen gegen Männer.
Was könnte die Sylvia da bloss zeichnen?
Die Art, wie die Begriffe gzeichnet waren sahen manchemal verblüffend ähnlich aus.
Mist wo ist das Blatt?
Jetzt ist eine gute Zeit ihn umzubringen.
Manche Nachbarn wollen ausspioniert werden!
Von diesem Abend gibt es kein vernünftiges Foto von mir.
Wieder haben Frauen gegen Männer gespielt.
Wir waren einfach überlegen, das nächste mal mischen wir.
Andreas schmollt immer noch, weil die Frauen immer gewonnen haben.
Am Ende haben Sylvia, Dominika, Derren, Dima und ich noch Phase 10 gespielt.
Ich war schon so extrem müde, das ich keinen Alkohol mehr trinken konnte. Den ganzen Tag auf den Beinen und mit unterdrücktem Stress, da wirkt der Alkohol nicht gerade positiv. Aber nichts desto trotz war es ein spaßiger Abend.
Doch bevor ich mit Dima bei Sylvia angekommen war, sind noch so einige Dinge passiert, die meine Nerven blank gerieben haben.
Erstmal war ich arbeiten, das war gar nicht schlimm. Dima sollte mich nach der Arbeit abholen, was er auch getan hat. Es stellte sich heraus, dass der Vater von Dima das Auto nicht aufgetankt hat, also wollten wir zur Metro fahren, denn da gibt es günstigeres Benzin. Normalerweise kann man mit einem blinkenden Tanklämpchen noch so einige hunderte Meter fahren. Tja leider aber blinkte das Lämpchen schon seid einer Woche, und wir wussten nichts davon.
Also rollten wir glücklicherweise auf einen Parkplatz, wo wir stehen blieben.
Lalala, da ist ein Eichhörnchen im Baum.
Der Vater kam eine halbe Stunde später mit Ersatzbenzin. Weitere Pläne waren es, in den Baummarkt zu fahren, um endlich die Bretter für die geplante Kommode zu kaufen. Und um 18 Uhr sollten wir bei Sylvia in Langenfeld sein.
Ich war guter Dinge, das wir in diesem Baumarkt schnell alles kaufen und wieder gehen.
Aber so dumm wie ich bin habe ich nicht mit Dima gerechnet. Und der hat sehr langsam gerechnet, denn die Bretter hatten (welch ein Wunder) nicht die gleichen Maße wie der individuell, angefertigte Schrank. Haha.
Anstatt dass Dima auf die Idee kommt bißchen schneller zu machen, kam es mir so vor, alsob er alles extra langsam machte.
Als wir dann endlich draußen waren, mussten die Bretter noch ins Auto (ohne Kratzer natürlich). Ich kam auf die brilliante Idee, während Dima das Auto einlud, zum gegenüberliegenden Supermarkt zu gehen. Als ich wieder da war, war er immer noch nicht fertig (und ich habe mindestens 15 min gebraucht, denn ich hatte schreckliche Fussschmerzen (geht niemals mit Hacken in den Baumarkt)).
Ich war so sauer, sauer, sauer, aber habe alles ausgehalten um so schnell wie möglich nach Hause und zur Party zu kommen.
Zu Hause schreit mich der Penner dann so was von an, nur weil ich anstatt eines Lappens ein Handtuch zum abtrocknen (es regnete) der Bretter benutzt hatte.
Und jetzt gebe ich euch einen Tipp für's Leben: Wenn ihr euren Freund anschnauzen wollt, dann tut es sofort, denn Geduld zahlt sich nicht aus!
Endlich bei Sylvia und dem Wodka angekommen, brauchte ich sofort einen Drink. Dominika und Derren waren auch da, so wie Nadine und Andreas. Nach einem lustigen Pläuschchen, spielten wir Cranium. Danach Tabu und dann SingStar. Also ein super Spieleabend mit leckeren Drinks. Wodka, Schweppes, brauner Zucker und Eis - Mjami.
Frauen gegen Männer.
Was könnte die Sylvia da bloss zeichnen?
Die Art, wie die Begriffe gzeichnet waren sahen manchemal verblüffend ähnlich aus.
Mist wo ist das Blatt?
Jetzt ist eine gute Zeit ihn umzubringen.
Manche Nachbarn wollen ausspioniert werden!
Von diesem Abend gibt es kein vernünftiges Foto von mir.
Wieder haben Frauen gegen Männer gespielt.
Wir waren einfach überlegen, das nächste mal mischen wir.
Andreas schmollt immer noch, weil die Frauen immer gewonnen haben.
Am Ende haben Sylvia, Dominika, Derren, Dima und ich noch Phase 10 gespielt.
Ich war schon so extrem müde, das ich keinen Alkohol mehr trinken konnte. Den ganzen Tag auf den Beinen und mit unterdrücktem Stress, da wirkt der Alkohol nicht gerade positiv. Aber nichts desto trotz war es ein spaßiger Abend.
1 Kommentar:
Wann bekomme ich die Fotos?
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