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Sonntag, 6. Juni 2010

Kletterpark

Zum Kindertag haben wir von meinen Eltern Eintritt frei für den Kletterpark in Grefrath bekommen. Das war ein Spaß!

Wir sind Samstag zu dritt mit drei Kindern hin. Weil es so heiß war, sind wir erst um 17 Uhr hin, sonst wären wir an den Seilen gebrutzelt worden.
Zunächst wurden wir in sexy Bergsteigergurte gekleidet (das war ziemlich unbequem am Schritt ... ich frag mich immer noch wie das die Männer aushalten). Ein Helm sollte unser kostbarstes Körperteil schützen. Und dann gings auch schon ab auf den ... Kinder-Kletterparcour.

Johann und ich hatten so einige Mühe, weil beim Kinder-Parcour ja alles auf Kinder abgestimmt war. Während wir gerade mal die Hälfte dieses Parcours hinter uns hatten, sind die Kinder schon zum Erwachsenen-Parcour übergegangen. Dort gibt es mehrere Schwierigkeitsstufen nach Farben aufgeteilt. Ich weiss nicht mehr auf welcher wir waren aber die Letzte, auf der wir waren, hatte es in sich. Ich war total fertig. Um sowas zu machen braucht man echt Muckis in den Armen, denn man muss mit ihnen sein ganzes Gewicht tragen. Mit Mühe und Not erreichte ich das letzte Hindernis. Eine Art Seilbahn. Meine Hände fühlten sich an als ob sie jemand mit Schleifpapier durchgerieben hätte.

Die Zeit ging ziemlich schnell vorbei ... dachte ich zumindest, aber wir hatten noch ganze 20 Min. und ich konnte nicht mehr. Die Kinder hatten mittlerweile alle Parcours durchgeklettert (außer den Schewersten). Dieser Kletterpark ist aufjedenfall sein Geld wert. Es macht richtig viel Spaß und es ist auch eine richtige Herausforderung besonders körperlich.

Mittlerweile zähle ich 4 blaue Flecken insbesondere an den Beinen. Gut das ich einen Helm auf hatte ...



Der Kletterpark an der Grefrather Skihalle.


Jo! Das schaffen wir!


Das Kletterpark Grüppchen.

Montag, 31. Mai 2010

Japantag 2010

Wir kamen, sahen und gingen. Mehr kann man nicht dazu sagen. Es war sehr voll. Essen war sau teuer. Es war wunderschönes Wetter. Die absolute Attraktion (neben meinem selbstgefalteten Origami-Papierflieger natürlich) waren Jojo-Ballons mit Wasser gefüllt. Jeder musste einen haben.

Trottelig wie ich bin, habe ich mir hohe Schuhe angezogen ... das Problem war nicht, dass meine Füße weh taten. Das Problem waren die Pflastersteine. Verdammte Pflastersteine!



Es gibt tatsächlich ein Lokal, das nach Zin benannt ist ^_^



Und so sieht es aus wenn alle Jojo-ballon spielen.

Dienstag, 27. Januar 2009

Unitedrespect in Essen

Am 17. Januar waren wir auf der Unitedrespect in Essen. Das war toll. Nicht zu voll. Viel Platz zum Tanzen, Ohrstöpsel, Würstchen und zu teurer Alkohol (5 Euro für keinen ganze Shot und etwas Cola ... Hallo?).
Die Musik war super. Ich hab mir die Füße wund getanzt und mindestens 2 Kilo weggehüpft. Die Leute sahen alle ziemlich normal aus ... nix interessantes für meinen Fotoapparat erwischt. Tiesto hat leider nicht mit uns verbal kommuniziert ... aber vielleicht war das nicht mehr bei den 48 Euro Eintrittspreis enthalten ... haha.
Ich muss mal öfter Tanzen gehen ... habs voll nötig.

Hier die Fotos ... Videos kommen später. Muss sie erst decodieren ...was fürn mist >: /


Der erste Eindruck mit Countdown zu Tiestos Auftritt.


Dima und ich vor dem Riesen-Baby-Kopf.


Die Groopies .... hiiiiiiiiiiiiii


Eine kleine Showeinlage mit heißen Moves.


Lexy & K.Paul haben mir sehr gut gefallen.


Der Star der Nacht: Tiesto.

Sonntag, 10. August 2008

LOVE PARADE

JA, man glaubt es kaum aber ich war einer der 1,6 Millionen Menschen,
die am Samstag in Dortmund bei der Love Parade waren. Und hier der abenteuerliche Reisebericht:



Sylvia, Dima und ich haben uns für den Zug um halb 15 Uhr verabredet.
Als der Zug ankam war er schon sehr gefüllt und zusammen mit den Leuten aus Düsseldorf hatten wir eine quälende Zugfahrt vor uns.
Nicht nur das ein (noch vom Vortag) besoffener Russe neben uns stand (…nein nicht Dima).
Nein, wir wurden auch noch zu den Klos gedrückt. Es war super voll und kein Sauerstoff. Komischerweise hatten doch ziemlich viele Lust sich auf das Klo durch zu quetschen. Ach ja und einige sahen es auch noch für notwendig an die einzigen verbliebenen Luftreserven im Zug mit Zigarettenrauch zu verpesten.

Endlich angekommen, war zumindest ich schon mal ziemlich kaputt, aber wir blieben auf den Beinen um den Anschluss an die Gruppen nicht zu verlieren. Wir hatten nämlich keine Ahnung wo es lang ging. Und wie es aussah hatte die Stadt ziemlich an Schildern gespart.


Hosen voll Wasser.





Es war ein langer weg bis zum Umzug. Doch nach kurzen Regenschauern sind wir unter Sonnenschein am Party-Zug angekommen. Es empfing uns gleich ein super tolles Lied. Es war überwältigend wie viele Leute da waren. Und wir hatten keinen peil wo lang links oder rechts. Also sind wir der Musik gefolgt (das war die Falsche Richtung). Irgendwann hatten wir dann herausgefunden wo es zur Hauptbühne lang ging.
Ich persönlich war schon hart am Limit was mein Stehvermögen anging. Ab und zu hatten wir unseren Spaß an coolen Raver-Lastern und verrückten Spinnern. Doch leider gab es Regenschauer und die bewirkten, dass sich die Rasenflächen in Matsch auflösten. Sehr zum Leidwesen unsere Schuhe (meine waren gerade neu gekauft … ich Trottel).
Und so stampften wir durch die Menge und Matsch und ich konnte echt nicht mehr. Links tauchte dann die Hauptbühne auf. Sie war jedoch abgesperrt, das heißt wir hätten uns erstmal ein weg hinein suchen müssen. Die Entscheidung viel jedoch auf „Nichts wie weg“.
Unser Plan war es noch vor den Massen zum Bahnhof zu gelangen. Da nirgends Schilder waren irrten wir etwas rum (verfuhren uns auch noch).
Dann der Schock.
Der Bahnhof ist gesperrt!!!
Was jetzt?
Erst einmal warteten wir bis die Polizisten die Absperrungen öffneten um einige weiter zu lassen. Vor dem Bahnhofseingang war wieder eine Absperrung.
Wir warteten kurz, als der Polizist folgendes zu verstehen gab:
Alle Züge fallen aus wegen Blitzeinschlag – nehmt den Schienenersatzverkehr.

Sylvia und Dima wollten anscheinend trotzdem warten. Ich bin jedoch total ausgeflippt. Ich glaub ich hab beide ziemlich angeschrien, dass sie gefälligst mit zu den Bussen kommen sollten. Ich war aber auch wirklich fertig. Ich spürte als ob mein Rücken voller Blauer Flecken war. Wir gingen also zu den Bussen. Keiner wusste wo welcher abfuhr. Und die die an uns vorbei fuhren waren proper voll. Wir suchten nach was essbarem und die einzigen Geschäfte die da waren schlossen um 22 Uhr zu. Um ins Zentrum zu kommen musste man um den ganzen gesperrten Bahnhof rumgehen und sich dann wahrscheinlich durch Massen von Menschen kämpfen.
Also blieben wir wo wir waren. Ohne Essen in der Kälte. Super. Als wir schon (auf Rat eines Polizisten, den Dima befragt hatte … und auf Rat meiner Eltern) Richtung Straße mit vielen Autos zu Anhaltern werden wollten, sahen wir es.
Busse.
Jede Menge Busse.
Schnell fragten wir einen Beamten welcher nach Essen fuhr (die waren alle schon am Abfahren). Wir haben es tatsächlich geschafft in einen Bus zu gelangen der uns nach Essen fuhr. Gut das im Bus auch Leute waren, die wussten wie man da hinkommt, denn der Busfahrer wusste es nicht. Wir waren super Glücklich endlich im Warmen sitzend Richtung Zuhause fahrend. Ab Essen fuhren dann auch Züge nach Düsseldorf. Im enddefekt wollten wir um 18 Uhr nach Hause und waren erst um 3 Uhr da.

Bis auf die wenigen Minuten Spaß die ich auf der LoveParade hatte war es eine Katastrophe. Und meine schönen Schuhe … schluchz.
Ich glaube hätten wir paar Pillen eingeworfen hätten wir es bis zum Ende ausgehalten und würden dann in der Ausnüchterungszelle im Warmen übernachten bis die Züge wieder bereit waren. Haha.

Die Organisation dieser Veranstaltung war total außer Kontrolle geraten. Es war klar dass man bei so vielen Leuten mit Problemen rechnen muss. Es gab weder genug Decken für die Leute die warten mussten, noch gab es Essbares zu kaufen. Taxis gab es auch nicht.
ZÜGE.
Das wichtigste überhaupt… hatte Dortmund überhaupt mit der Bahn gesprochen. Warum zum Teufel gab es keine Sonderzüge. Stattdessen lassen die Züge von Dortmund nach was weiß ich wohin fahren. Es tut mir wirklich Leid um die Menschen die nicht zur Loveparade wollten.
Das ist das erste woran man denken sollte, dass die Menschen sicher hin und zurück kommen. Und das passiert nicht dadurch, dass man Bahnhöfe sperrt in der Hoffnung, dass sich die Leute andere Wege nach Hause suchen und nicht vor die Züge geworfen werden.
Welche Züge? Wenn da genug Züge gewesen wäre, dann gäbe es auch keine Massenaufläufe.
Dortmund und die Bahn haben es echt vermasselt.
Aber die Medien wissen ja wie sie das vertuschen können.




Ein Wagen vor einem Wolkenmeer.


Opfer der Love Parade


Yeah, wir sind dabei.




SOOO viele Leute.


Die Hauptbühne unter Regenschauern.



Was für ein netter Anblick.


Wem gehören wohl welche Matsch-Füße?

Mittwoch, 4. Juni 2008

ZOO Wuppertal

An Fronleichnam habe ich endlich mein Versprechen, gegenüber meiner Schwester eingelöst und bin mit ihr und ihrer Freundin in den Zoo gefahren. Zum Glück war um 11 Uhr morgens die S8 nicht voll. Am zoologischen garten ging es dann flott zum Eingang des Zoos.
Und was ist mir als erstes aufgefallen: Die Tiere waren fast alle TOT .... besser gesagt sie schliefen noch und da die da lagen wie schlaffe Säcke sah es natürlich aus als ob sie tot wären. Die Anlagen für die Löwen waren sehr schön ausgestaltet, obwohl ich mich wunderte wie ein Löwe auf einem Berghang zurecht kam? Denn Wuppertal liegt ja auf Bergen ... na ja okay Hügeln. Positiv ist mir aufgefallen das z.B. die Papageien ohne Gitter gehalten werden. Und die Affen hatten auch ein großes liebevoll eingerichtetes Grundstück. Negativ ist mir aufgefallen, das die Schneeeulen ein extrem kleinen Käfig haben. Für normale Leute mag der Käfig ja groß vorkommen, aber ich als Eulen Liebhaberin fand es extrem klein. Es gab genug Platz in der Höhe und Breite und Tiefe, dass man den Käfig ruhig großzügiger Bauen konnte.
Am Ende haben wir noch Leoparden entdeckt, bei denen ich aber die Wohnsituation nicht mehr analysieren konnte, weil die Kinder ziemlich schnell wurden. Dann gab es noch Currywurst und Pommes und ein kleines Spielzeug für zu Hause.
Wieder zu Hause angekommen begann wieder der Ernst des Lebens: Fenster putzen.

OnThursday finally I keept my promise that I gave my sister, and drove with her and a friend into the Zoo. What a Luck that the train S8 was nearly empty at 9.00 in the morning. We arrived at the zoological Garden at get fast to the entry of the Zoo. What I noticed the first: Almost all of the animals were dead ... better said they all sleept and layed there like flabby bags, so it's not wondering that they looked like dead. The enclosure of the lions are very beautifull designed, but I wondered how a lion could get on with the mountainside? Wuppertal is on mountains ... okay more on hills. Positive i noticed that for example the parrots are keept without a grate. And the appes also have a big lovely arranged parcel. Negative was the enclosure of the snowy owl. It is very small. For normal people maybe the cage wasn't small, but for me as a owl lover the cage was definitive too small. There was enough place in the height, bright and depht to make the cage bigger.
In the end we discover the leopards, but I could analyse the living arrangement because the children got very fast forward. Then I bought Curry Sausage and Fries und a small toy for home.
Back home started the stern of live again: Cleaning windows.

ZOO-ALBUM


















The best.

Montag, 31. März 2008

Langeweile bewältigen Teil 2



Und hier die Fortsetzung zum Langeweile Post. Wenn man eine jüngere Schwester hat, dann hat man auch keine Langeweile. Am Sonntag durfte meine Schwester bei mir sein und sogar zweimal übernachten (sie hatte vor kurzem Geburtstag). Am Sonntag ist auch Sylvia zu mir gekommen. Wir haben zu dritt Dvds angeschaut. Unter anderem meine neu bei Jokers gekaufte DVD: Der Scherenschnitt.




Es sind insgesamt 4 Dvds mit verschiedenen Märchen. War sehr interessant. Aber war auch ein Märchen dabei, das total mist war. Naja wir konnten aber bis jetzt nur drei anschauen. Dann haben wir noch Schlümpfe geguckt und danach Bohnanza gespielt.
Am nächsten Tag habe ich wieder mit meiner Schwester Spiele gespielt. Außerdem sind wir zusammen zu Aldi gefahren, wo wir eine Dose für die Servietten-Technik gesucht haben. Die Dose haben wir im Geschäft nebenan gefunden. Dort war alles reduziert und meine Schwester musste mich natürlich fragen wie viel Prozent denn 1 Euro von 5 Euro sind. Wir standen gerade in der Kasse und ich konnte ihr die Frage natürlich nicht beantworten, weil ich mein Gehirn schon laaaaange nicht mehr für Prozentrechnen gebraucht habe. Die Frau hinter uns hat ihr dann die Frage beantwortet. Peinlich, im nachhinein weiss ich aber wie es funktioniert. Ich musste mich natürlich nur erinnern.

Am dritten Tag haben wir wieder was gespielt und Waffeln gebacken. Die Waffeln sind toll geworden. Ganz schöner fester Teig (Rezept aus dem Internet http://www.marions-kochbuch.de ). Abends hat sie dann mein Vater abgeholt und ich war irgendwie fertig. Kinder müssen halt immer beschäftigt werden.

Dienstag, 5. Februar 2008

Shoppen

Heute am Dienstag nach Karneval, den ich zu Hause verbrachte, haben Zin, Katrin und ich uns zum Shoppen getroffen. Zweiter Versuch. Es hat geklappt.
Ausbeute des Tages war nicht gerade groß:
- Ein schwarzer BH.

Später ist auch Sylvia zu uns gestoßen und wir haben es uns im WOYTEN Cafe gemütlich gemacht. Ich habe natürlch einen Schokoladen-Muffin gekauft. Mjam, mjam.

Um nach Hause zu fahren musste ich natürlich noch eine Stunde auf den Bus warten. Gut das DM auch bis 20 Uhr auf hat.
Meine Ausbeute des heutigen Tages hat sich erweitert:
- Ein schwarzer BH
- Einen Japanische Tusche Eyeliner
- Einen türkisen Eyeliner
- Einen beschen Lippenstifft
- Zwei Haarkuren von SwissOPair

Gefährlich diese Wartezeiten.

Dienstag, 23. Oktober 2007

Filmmuseum


Das ist die Filmplakat Ausstellung. This is the Movie-Poster exhibition.


Heute war Sylvia und ich im Filmmuseum. Die zwei Euro Studenten-Eintritt haben sich gelohnt. Es gab eine Filmplakat-Ausstellung, die von FH-Studenten gestaltet wurde. War sehr interessant und gut gemacht.
Man durfte sogar fotografieren. Ich hatte sogar meine Fotoaparat dabei. Die Batterie war zufällig leer.
Im ersten Obergeschoss der Daueraustellung gab es Schattenspiel-Figuren und alles was dazu gehört. Hätte ich das mal früher gewusst. Das hätte mir bei meinem ersten Film gut geholfen. Aber jetzt weiss ich bescheid.

Today Sylvia and i visited the Movie-Museum. We payed 2 Euro Student entrance. There was an exhibition of Movie-Posters, which was arranged by our college students. It was very intressting and good done.
We could even make pictures. And I even had my camera with me. By hazard the batterie of my camera was low.
In the first floor was an exhibition of Shadow Play Figures and everything what belong to it. If i knew it earlier, it would help me with my first animation movie. But now I know.



Wie war das nochmal? Aha..erstmal Gebrauchsanweisung lesen. Es war einmal eine verkrüppelte Ziege. How was it again? Aaa...fist read the manual. Once upon a time there was a crippled goat.

Im folgenden sehen Sie zwei Typen von Regisseuren: In the following you see two kinds of directors:


Der Verständnissvolle. The understanding.


Der Boss. The Chief

Sonntag, 21. Oktober 2007

Spiele Messe Essen

Am Samstag war es nach einjähriger Pause wieder so weit. Wir sind auf die Spiele-Messe in Essen gegangen. Um 11 Uhr waren wir da. Die Karten haben 6,50 gekostet. Wir waren Dank dem Einsatz von Wai-Hung und Wai-Chung eine 10er Gruppe geworden. Also günstiger reingekommen. Bina ist mit Tim mitgekommen. Die Messe war ziemlich "leer" im Vergleich zum letzten mal wo ich da war. Die Gruppe hat sich getrennt. Dima hat Schach gespielt und ich habe mir Bohnanza geholt (Dank an die Empfehlung von Barbara). Später hat Dima noch eine Runde gepokert und wir haben Tim und Bina wiedergetroffen. Zusammen haben wir dann das Spiel des Jahres 2007 gespielt.



Das war ganz cool. Ich würde mir das sogar kaufen. Dann hat Dima noch das Spiel Abalone entdeckt. Es ist schon sehr alt, aber ziemlich interessant. Dima als Schachspieler hatte es natürlich voll drauf.

Am Ende sind wir mit Bina und Tim zurück gefahren. Tim mit einem 200 Euro teuren Bogen und ich mit einem 5 Euro billigem Kartenspiel. Jupi Ach ja und mit Hunger und Beinschmerzen.

On Saturday we were at the Play exhibition in Essen. It was realy fun. While Dima played chess, I buyed the game Bohnanza. After that Dima played Poker. And then Dima, Bina, Tim and I played the Game of the Year 2007: Zooloretto It is really a good game, I should buy it. Also good but older is Abailone. It is a little bit like chess and Dima was in his element. In the end we drive home with hunger and leg hurts but with a 5 Euro cheap card game : )



Zur Begrüßung ein Pikachu. For the greeting a Pikachu.


Dieses Jahr auf der Messe: Poker. This year on the exhibition: Poker.


Ein bißchen unscharfes Foto, aber dafür ein heißer Soldat. A little bit unsharp picture but instead a hot soldier.


Knapp verloren ist halb gewonnen, oder? Barely lose is half win, or?


Unsere Gruppe auf dem Boden beim karten spielen. Our groupe on the ground playing cards.


Frauen bei strategischen Überlegungen zum Spiel Zooloretto. Das geht nicht ohne Schokolade. Women which make strategical thouths for the game Zooloretto. This is impossible without chocolate.


Das letzte aber nicht Letzte Spiel. The last but not last game.

Dienstag, 28. August 2007

Brüssel

Wie bereits geschrieben der Frankreich-Trip war geplatzt. Das hinderte uns nicht daran einen Plan B zu erfinden. Wir beschlossen auf die Bahn zurück zu greifen...natürlich war das eine doofe Idee aber man hofft ja immer wieder, dass was gutes rauskommt. Und es gab tatsächlich was gutes. Von Köln aus, gab es Angebote nach Amsterdam, Brüssel, Luxemburg und Zürich für nur 29,90 (eine fahrt). Wir beschlossen uns am Bahnschalter genauer beraten zu lassen. "Hä...hab ich noch nie gehört" war das Ergebnis. Dieses Angebot war ein reines Online-Angebot. Nun ja okay. Dann halt Online. So leicht macht es die Bahn einen nicht Angebote zu nutzen. Erst mussten wir uns alle einzeln registrieren, dann mussten wir einen Brief mit der Einzugsermächtigung schicken um freigeschaltet zu werden....okay ich verkürze die Geschichte. Am waren wir zwar alle noch rechtzeitig Freigeschaltet aber wir haben uns für die Thalis-Bahn entschieden. Ein neues schnelles Streckensystem. Eine Fahrt hat uns 20,50 Euro gekostet worüber man nicht meckern kann. Und da man die Fahrkarten auch bequem am Schalter kaufen konnte ist Sylvias Bruder sogar mitgekommen.
Am Montag war es dann so weit. Um 7.14 Uhr fuhr unser Zug nach Brüssel. Ich war schon zehn vor sieben in Köln. Die Bahn meiner drei Reisebegleiter hatte Verspätung (was für eine Überraschung). Nach Plan sollte sie 7.06 kommen...plus 5 Min. Verspätung..."das wird knapp dachte ich". "Hoffentlich wird das überhaupt was", dachte ich weiter. "Juhu es hat geklappt", war ich erleichtert als ich die drei auf mich zuhoppeln sah. Und hier das Ergebnis unser Fahrt:


Drei strahlende Gesichter im schnellen Thalis.


Und hier Thomas am Stadplan auswendig lernen.


Die erste Attraktion: Das größte Gebäude in Brüssel...WOW...es passte nicht mal ganz aufs Bild.


Eine Windböhe machte uns deutlich klar: Es wird regnen.


Naja, es hat von oben gepieselt und von hinten gepisst.


Überall in den Schaufenstern die pure Verführung. Nur gut, dass die Scheiben uns trennten.


Eine Kirche.


Aus jedem langweiligen Objekt wurde noch was interessantes rausgeholt.


Vom vielen Rieselregen wurde es kalt und wir brauchten eine Stärkung. Pulp war richtig stylisch und auch nicht so teuer.


Wir sind im Parlamentsviertel.


Ohne Worte.


Zin und ich feiern den Thriumpfbogen mit gesunden Happen.


Und hier Thomas und ich mit ungesunden Happen. Belgische Pommes in Schaschlik-Baguette